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Burkhard Driest war sowohl in den Feuilletons der großen deutschen Tages- und Wochenzeitungen wie auch in der Boulevardpresse ein viel beachteter Zeitgenosse. Nur als Maler kannte ihn kaum jemand. Wenn es um seine Malerei ging, übte Burkhard Driest größte Zurückhaltung gegenüber jeglicher Öffentlichkeit. Von seinem 18. Lebensjahr, als er zu malen begann, bis zu seinem Tod 2020 hat er nur wenige Male einen Teil seiner Werke gezeigt. Die Künstlerin Jill Mercedes (1986) und der berühmte Theaterintendant Peter Zadek (1987) waren die Ersten, die ihn dazu überreden konnten.
Es gilt also, einen großartigen Künstler zu entdecken, dessen umfangreiches bildnerisches Werk das Nachhaltigste und Wertvollste ist, was er der Welt hinterlassen hat.
Die Schuster Collection umfaßt fünfzig Werke, die Burkhard Driest zwischen 1984 und 1988 schuf.